Sonntag, 7. November 2010

Am Meer

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Hach, war das schön, ein wenig Meeresluft zu schnuppern.

Und daran sieht man, dass die Saison nun unwiderruflich vorbei ist:
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(die Bereitschaftsnummer ist für ganz dringende Bedürfnisse, nehme ich an)

Samstag, 6. November 2010

Da war ich baff!

Huch, ich hab die Bonbons liegen lassen! Oh nein, Dint hat sie schon entdeckt....
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was wird das denn?
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Unglaublich aber wahr. Mein Kaiser hat die Bonbons nach Farben sortiert! Na seinem Werk hat er sich beifallheischend umgeschaut und dann in die Hände geklatscht!
I am so proud of him...

Mittwoch, 3. November 2010

Basel

Es ist fast nur ein Katzensprung, von Ulm nach Basel, und Zugfahren kennt Dinte nur aus dem Bilderbuch. Was lag also näher, als beides zu verbinden?

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Dienstag, 2. November 2010

Rituale

Wie die Zeit rennt! Es ist noch sooo viel zu tun und der Tag X rückt unaufhaltsam näher. Gott sei dank, denke ich viel zu oft, nicht ahnend, was mich dann erwartet. (Aber vielleicht verdient auch dieser Gedanke ein "Gott sei dank":-)
Da ist es wichtig, dass die Tage Struktur bekommen und Rituale gepflegt werden. Vor allem, wenn es so grau und grisselig draußen aussieht.

Eines ist, das neue Kalenderblatt umzuschlagen. Das vorletzte in diesem Jahr - wie ist das nur möglich? Wie konnte das so schnell gehen? Was paßt noch hinein in diese letzten Tage? Wieviel MUSS und wieviel KANN, wieviel GEHT NICHT?

Dann ist da der werktägliche 2x10min Ausflug mit meinem Bienenjungen. Wir genießen es, den letzten Schiffen am Hafen zuzuwinken und gemeinsam auf die Suche nach Baggern und Kränen und Lastern und Autos zu gehen. Alles wird selbstverständlich mit einem euphorischen "daaaaa" sofort gemeldet.

Und dann wären da noch die gemeinsamen Bilderbuchstunden und Bibliotheksbesuche. Was gibt es nicht alles zu entdecken! Und wie spannend ist es, am Sprache-Lernen so direkt beteiligt zu werden. Faszinierend, wie sich die Worte den Weg durchs Ohr in den Kopf suchen, dann wieder zum Mund geführt werden und an mein Ohr dringen. So neugierig, so wißbegierig, so engagiert.

Vor ein paar Wochen habe ich ein altes Ritual wieder neu entdeckt: Morgenmagazin gucken und wenn es denn dran ist, gemütlich dabei auf der Couch einzudüdeln. Ich genieße es, so lange ich kann.

Wie lenkt ihr euch vom Grissel-Grau ab?
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Freitag, 15. Oktober 2010

Der Boden der göttlichen Tatsachen

Wochenlang ist um mich herum nur Nebel. Es gibt schöne Momente, doch das kleinste Fitzelchen reicht, um sie mir zu vermiesen. Dint hatte eine Erkältung angeschleppt, die mein Körper dankbar annahm, und so versuchten wir beide, den Alltag möglichst angenehm zu gestalten. C. mußte natürlich gefühlt doppelt so viel arbeiten und so blieb vieles an mir hängen. Anfang der Woche rang ich mich dann durch, doch mal zum Arzt zu gehen und siehe da - Mittelohrentzündung beim Kaiser. Das erklärte das Jammern. Und die unruhigen Nächte. Und die Appetitlosigkeit. Und...
Nun gab es wenigstens Medizin, die dem Dint und mir einiges erleichterte.

Nebenbei beantragte ich noch etwas Unterstützung, da viele Sachen nun doppelt angeschafft werden müssen. Ja, ich weiß, ich bin spät dran, sagte ich zu der Dame bei der Beratungsstelle, aber es war vorher irgendwie nicht viel Luft. Und wirklich überzeugt, dass es was bringen würde, war ich auch nicht. Weil ich ja schon spät dran bin. Wer glaubt mir denn, dass ich noch fast nichts vorbereitet habe? Aber das zu entscheiden, wäre Sache der Stiftung, meinte die Dame.

Mittwoch dann flatterte ein Brief ins Haus, der so verblüfft hat, dass ich innerlich ganz klein wurde: Ich bekomme Förderung! Mehr, als jemals erhofft! Und darf nun nach Herzenslust ein Nestchen bauen! Seitdem werden Kataloge gewälzt und Pläne gemacht und ich bin einfach nur baff! Ich weiß nicht, wie oft ich den Brief in der Hand hatte und immer wieder auf die Zahlen gestarrt habe. Da hat Gott aber mal wieder ein Ass für mich im Ärmel gehabt - wahnsinn! Ich schäme mich mal wieder dafür, dass ich ihm so wenig zutraue. Er hat versprochen, für uns zu sorgen und für uns da zu sein, und dazu steht er. Auch, wenn es manchmal sehr neblig ist.

Freitag, 8. Oktober 2010

Ich möchte durchatmen

Die Woche ist fast vorbei. Anstrengend war sie, hatten wir doch gegen eine Erkältung zu kämpfen, die nun hoffentlich bald am Abklingen ist. Dint hat in dieser Woche zwei Worte gelernt, die nun ganz deutlich aus seinem Mündchen kommen: "Mama" und "Auto" (klar). Alles ist nun wahlweise das eine oder das andere. Aus Angst, diese Worte wieder vergessen zu können, übt er nun fleißig. Nichtmal richtig schlafen läßt ihn der neue Erfolg (und mich auch nicht). Aber ich hab mir von anderen Eltern sagen lassen, dass man auch hier in Phasen denken muss. Das beruhigt etwas.

Die Frau in der Bibliothek war übrigens so lieb, mir die Hälfte der Mahngebühren zu erlassen und die Hose hing noch am Garderobenhaken- ich hatte sie nicht mal abgenommen...

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Mittwoch, 6. Oktober 2010

Was für ein Pleitentag:

:: einen Termin nicht abgesagt, obwohl es mir eigentlich nicht paßte, und dann vergeblich gewartet, schließlich versetzt worden

:: festgestellt, dass der Bibliotheks-Abgabe-Termin gestern war, nicht morgen ist

:: Hals-über-Kopf ins Auto gestiegen, kurz vor der Abfahrt nochmal auf dem Ausweis die Öffnungszeiten gecheckt: Mittwoch geschlossen

:: die Hose aus der Kita mitgenommen, als ich sie zu Hause aus dem Auto holen will, ist sie weg. Ärgerlich. Hoffentlich hab ich sie noch in der Kita verloren, nicht auf dem Weg zum Auto

:: einziges Highlight: Mit Dint am Hafen Enten füttern! Dann noch schnell zum Spielplatz, die Babytreff-Mädels getroffen, nachdem Dinte sie auch begrüßt hatte (bis die Tränen kamen), wieder abgezogen

:: mit einem trotzig bölkenden Dint 20 min bis nach Hause gelaufen (in die Karre, aus der Karre, auf den Arm, wieder in die Karre...)

:: noch ein Highlight: der Kaiser ist erschöpft auf meinem Arm eingeschlafen und tut es immer noch im Bettchen. Puh.

:: und es gibt noch einen Überraschungs-Kurz-Besuch

Dienstag, 28. September 2010

Gesammeltes

Papa kam von der Reise aus dem Westen zurück und hatte für Dinti eine Überraschung in der Tasche. (Die Batterie hielt einen Tag tapfer durch)
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Um das Wiedersehen zu feiern, haben wir dem Herbst gehuldigt: erst haben wir im strömenden Regen Pilze gesammelt
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und dann eine Kürbissuppe gekocht.
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